Richtig schluss machen
Im Gegenteil: ich folgte dem Weg, den mein bestes Stück mir wies und beeilte mich, den Wünschen meiner Lendengegend entgegenzukommen. Die Rothaarige drehte sich um und zeigte mir, dass sie tatsächlich ein Erotik-Kostüm trug. Im Wesentlichen war es schon kein Kleid mehr, sondern bloß eine Schürze, welche ihre Vorderseite verdeckte. Von ihrem Rücken zeigte sie dafür um so mehr. Mit Ausnahme der Schnürung, welche die Schürze in Höhe der Taille und in ihrem Nacken in Position hielt, war sie komplett nackt. Kein störender BH, kein Slip, rein gar nichts. Lediglich nackte Haut lachte mir entgegen. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ich wär jetzt gern bei dir.
Sie hob meine Brüste an und begutachtete die Striemen, die die Gerte hinterlassen hatte. Dann war meine Muschi dran. Sie zog die Schamlippen auseinander und befingerte meine Vulva. Dann glitten ihre Finger tiefer. Ich tat was sie sagte. Einerseits weil ich Angst hatte, anderseits weil sie mir vielleicht wirklich helfen würde. Ich spürte ihre Finger als sie die Po-Backen auseinander zog und mein kleines geschundenes Loch inspizierte. „Hier hab ihr Salbe für eure Haut, Waschlotion für den Intimbereich, normales Duschgel und spezielle Salbe für eure Scheide. Wascht euch gründlich und dann kremt euch ein.” „Natürlich! Die Männer sind zwar ganz schön heftige Ficker, aber keine Unmenschen.” Sie sah auf ihre Uhr. „In ein paar Minuten gibt es Abendessen.” Sie strich mir über das Gesicht.
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Und welche Phantasien sie nun in mir losgetreten hatte. Bei jedem Schlag wechselte Regina auf die jeweils andere Pobacke, Anfangs war Nia erleichtert darüber, weil sich dann die andere Erholen konnte, jedoch änderte sich diese Meinung nach dem Zehnten Schlag. „Ich versteh dich nicht.” „Wer von uns ist hier die perverse, Schlampe?” Regina ließ den Vibrator in Nias Mund verweilen. „Wer von uns hat sich hier dieses Ding reingeschoben in der Hoffnung das es jemand bemerkt.” Was nun? Was mache ich jetzt? Ich halte bestimmt keine Zehn Schläge mehr aus! Bitte lass es aufhören! „Hast du mir etwas zu sagen Hure? Oder soll ich weiter machen?” flüsterte sie und lächelte böse. „Nun gut Schlampe, das wärs mit deiner Zweiten Bestrafung! Ich geh mal was Trinken und du kannst gerne so lange hierbleiben aber zuerst. ” „Nicht loslassen, du weißt ja was sonst passiert Miststück.” Das ist nur die Peitsche redete sie sich ein. Sie wollte es nicht wahrhaben, dass sie von so einem Video, in dem sie gefoltert wird, feucht werden würde, es musste einfach an der Peitsche liegen. Nia versuchte sich bequemer hinzustellen doch das Sorgte nur dafür, dass die Peitsche etwas aus ihr herausrutschte. Sie versuchte sie irgendwie in ihr zu behalten, doch das machte alles nur noch schlimmer, einen weiteren Zentimeter rutschte die Peitsche. Richtig schluss machen.” stammelte sie rum. „Du überlegst doch schon lange ob wohl grösser ist als meiner” setzte Viktor noch nach.
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